chelesta


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Das sagt die Presse über chelesta

Jazz-Wochenende bei den Helmbrechtser Kulturwelten

„[...] Chelesta” aus Leipzig ließ es zum Abschluss noch einmal richtig krachen. Zum Jazz-Frühschoppen waren die Plätze im Textilmuseum ausverkauft. Eigentlich muss man zu dieser Musik tanzen. Einige Wenige fassen sich ein Herz und tun das auch am Rande des Geschehens. Bei "Chelesta" mischen sich Polka, Klezmer, deutscher Rapgesang und Jazz ... Das ist Musik, die richtig munter macht an einem Sonntagmorgen ...
(Lisbeth Kaupenjohann, Frankenpost)


Hoppla – Chelesta? Richtig, Brassmusik aus Leipzig, wie sich derzeit in der Stadt und darüber hinaus keine bessere finden lässt. Die Mischung aus Klezmer, Brass, Hip-Hop und gestochenem Posaunenstakkato führt immer zu folgendem Ablauf: Stehen bleiben, länger stehen bleiben und mit dem Kopf nicken. Bis zum Ende bleiben und tanzen.
(Leipziger Internetzeitung)


Die Ohren sind seit fünf Jahren geöffnetHansi-Noacks-Freistil-Reihe feiert mit chelesta Geburtstag
[...] Für das besondere Datum hat Noack sich eine besondere Band engagiert. [...] Sie verbindet osteuropäische Musiktradition mit Hiphop, Klezmer mit Reggae. Das Außergewöhnliche daran ist, dass chelesta im Jahr 2000, damals noch unter dem Namen tacheles klezmer company, eine der ersten Gruppen waren, die auf diese Melange kamen.
Eine neue Facette fügte die Band ihrem Schaffen 2005 hinzu: Sie arbeitet seither regelmäßig mit dem Szene-Poeten Jens-Paul Wollenberg zusammen [...] Ex.ces nennt sich das Projekt – entsprechend energetisch geraten die gemeinsamen Konzertabende.
(mwö, LVZ)


Chelesta beherrschen das ironische Spiel mit den Schubladen: „Future traditionals” oder „stark angejazzte Weltmusik” hat man auf dem Label, um als Fazit mit der These „absolut nicht schubladentauglich” zu brillieren. Im Rahmen der Klezmer-Reihe gastieren sie, weil Klezmer unüberhörbar die Grundlage vieler ihrer Stücke bildet. Kein Wunder: Hervorgegangen ist die heutige Gruppe aus der Leipziger „Tacheles Klezmer Company”, die über viele Jahre aktiv war.
Klezmer goes Rock goes HipHop goes Jazz!
(plärrer, Das Stadtmagazin, Februar 2007)


Leipzig liegt am Balkan? Man könnte es glatt meinen, wenn man Chelesta hört. Das Erfolgsrezept der fünf Leipziger Vollblutmusiker heißt ein bisschen HipHop, eine Prise Jazz, osteuropäische Folklore, Rock-Einflüsse und eingängige Rhythmen – fertig ist eingelungener Balkan-Brass-Abend, der kein Bein mehr stillstehen lässt.
(www.vogtland-anzeiger.de)


Es gibt nicht viele musikalische Genres, die den Leipziger Vollblutmusikern von chelesta noch nicht als Ausgangspunkt für ihre künstlerischen Streifzüge gedient hätten.
Angefangen hatten sie mal als traditionelle Klezmer-Band, doch diese „Schublade” wurde ihnen ziemlich schnell zu eng, und so begannen die fünf bekennenden Rockmusik-Fans, das Repertoire in guter alter Jazz-Manier zu bearbeiten und zu ergänzen.
Es entstand ein Programm, das scheinbar mühelos den Spagat schafft zwischen Klezmer, Dixieland, Jazz-Rock und vielen anderen anverwandten Stilistiken populärer Musik.
Ungezügelte Improvisationsfreude trifft auf strenge Disziplin im Detail. Dabei versteht es das Quintett, ganz zwanglos gute Laune zu verbreiten, ohne sich in den teilweise vertrackten Arrangements zu verlieren.
(Quedlinburg swingt Festival)


Ein musikalisches Beben
„chelesta” begeistert in ausverkaufter Siechenhauskapelle

[...] Leise Töne sind nicht so ihr Ding. „Das ist wahrscheinlich das leiseste Konzert, das wir je gegeben haben”, sagte Moderatorin Birgit Fleischfresser. Trotzdem wackelten beinahe die Wände der kleinen Kapelle. Die Zuhörer riss die mitreißende Musik fast von den Stühlen.
Bereits während des ersten Liedes wippten viele mit den Füßen oder bewegten sich rhythmisch zu den Klängen. Manch einem zuckte es bei der Tanzmusik sicherlich in den Beinen. [...] Das die Truppe selbst Spaß an ihrer Musik hatte, übertrug sich auf die Gäste [...]
(Dagmar Simons, Märkische Allgemeine Zeitung)


„Tanzmusik für Millionen”

KlezmerBrassJazz wäre immer noch eine zu einengende Bezeichnung für die Musik der Leipziger Kapelle Chelesta. Die Stilvielfalt, die die fünf Musiker vermengen ist zwar unglaublich, aber sie mischen nichts in ihre Musik, was nicht miteinander harmonieren würde. Mit Tuba, Saxophon, Akkordeon, Gesang und einem deutlichen Hang zu ausgelassen tanzbaren Rhythmen machen sie aus den Grundelementen der Osteuropäischen Musik zwischen Polka, Balkanbrass und Klezmer „Tanzmusik für Millionen”.
Eine Musik, für die auch westeuropäische Ohren nicht zu eng sein dürfte.
(Karsten Rube, FolkWorld)


Zum Glück hat „Tanz für Millionen” nichts mit der von Dieter Thomas Heck moderierten ZDF-Sendung „Melodien für Millionen” zu tun, sondern ist ein ziemlich grooviges Stück, das auf gelungene Weise deutschen Hip-Hop mit Klezmer kreuzt. Mehr Experimente dieser Art – und eine bessere Produktion! Live aber zündet die Kapelle aus Leipzig ganz bestimmt.
(Folker!)


„Live im Schlosspark” wäre es noch viel schöner gewesen
Natürlich brachte „Chelesta” auch den „Tanz für Millionen” mit Bravour auf die Bühne im Kleinen Saal des Hauses Philharmonie. Und einige Suhler tanzten, wenn auch erst zum Schluss des ungewöhnlich spannungsreichen Konzertes [...]
(Gabi Hoffmann, Freies Wort, Suhl)


Lasst uns tanzen: HipKlezmerHop
Beim zweiten Bremer Klezmerfest im Bürgerhaus Weserterrassen präsentiert sich die ganze Spannbreite der Klezmer-Musik: Traditionelles – gemischt mit Jazz und Rap, Pop und Ska. Statt der Fiedel dominieren Cello, Gitarre, Akkordeon und Klarinette ...
(Anna Postels, taz Bremen)


Zwischen allen Stühlen
Ein neue Leipziger Band: Chelesta hatten ihren ersten Auftritt in diesem Jahr. Doch so neu sind sie nun auch wieder nicht – denn ihr Bandname ist ein Anagramm von Tacheles. Als Tacheles Klezmer Company brachten es die fünf Leipziger seit 1999 zu einiger Bekanntheit und einer CD mit dem schrägen Titel „Balkan Reggae” ...
(Peter Matzke, LVZ)


Doch die Musik, die machen wir
In den melancholisch morbiden Hüllen des UT Connewitz schickt sich am 16. Okober, ab 21 Uhr, eine Crossover-Kapelle der besonderen Art an, rotweingeschwängerte Sonnenstrahlen in die Herzen des Publikums zu schießen. Fingerschnippsenden Klezmer, mit HipHop-Einflüssen, Trompete, Polka und Jazz – chelesta eben [...]
(Volly Tanner, BLITZ!)


Klezmer der 5. Dimension [...]
(Michael Miersch, Pfefferberg Berlin)


chelesta sind als Band absolut NICHT schubladentauglich.
Und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb, ist der Genuss der harmonischen Eigenkompositionen der fünf Musiker eine runde Sache [...]
(www.fusion-festival.de)
 
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