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tacheles klezmer company goes chelesta (History)

  • Im Jahr 2000 als tacheles klezmer company gestartet, erreicht die Band in kurzer Zeit Kultstatus: Auf ihrem Debüt-Album „Balkan Reggae" erklingen kraftvoll arrangierte Traditionals zwischen Wehmut und Tanzwut sowie erste eigene Stücke.


  • „... tacheles klezmer company bieten so ziemlich das spannendste, was zur Zeit in der deutschen Klezmerszene passiert."
    (Freies Radio Karlsruhe, Querfunk)
 

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chelesta
  • 2004 gehen die Musiker den beschrittenen Weg moderner Rhythmen konsequent weiter. Die mit „klezmer company" selbst gesetzte musikalische Grenze erweist sich schnell als zu eng: Aus tacheles wird chelesta und auf der EP „Tanz für Millionen" sind neue Eigenkompositionen zu hören, die sich vor allem auf den Livekonzerten als Publikumsrenner erwiesen. Auf Grundlage der osteuropäischen Schmelztiegelharmonik kreieren die Musiker einen neuen Sound, der immer wieder überraschende Akzente setzt.


  • Zum Titel „Tanz Für Millionen" schreibt Peter Matzke (LVZ):
    „Es ist dies der unglaubliche Versuch, HipHop und osteuropäisch-jüdische Musiktradition zu verbinden. Das kann möglicherweise einige Verwirrung auslösen – aber es macht einfach Laune. Wahrscheinlich wird das ihr erster Hit. Und sicher nicht der letzte."

    Und Volly Tanner (BLITZ!): „Da wollen wir alle mehr davon, Sticheleien gegen Resignation und Verdämmerung, tanzend auf der Vulkanklippe den weltfremden Entscheidern einen musikalischen Tritt in den Allerwertesten versetzen."

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 ex.ces
(chelesta &
Jens-Paul Wollenberg)



Jens-Paul Wollenberg & ex.ces

  • 2005 Ihre melancholischen und rockigen Seiten leben die chelesta-Musiker mit dem Undergroundstar der Leipziger Szene, Jens-Paul Wollenberg, aus. Unter dem Namen „ex.ces" werden Villon-Texte in bisher ungehörter Weise vertont und auf der CD „Zahn um Zahn" veröffentlicht. Einzelne Songs waren monatelang auf der Liederbestenliste präsent.


  • „Das Klangprojekt vereinigte auf skurrile Art Chansons, Rock, Blues, Jazz und Klezmer, garniert mit beißender und unverblümter Gesellschaftskritik, zu einer Hommage an die französischen Poeten und ewig Unangepassten aller Zeitalter."
    (Torsten Adam, Volksstimme Salzwedel)

    „Die Texte sind nach wie vor aus Wollenbergscher Feder oder in seinem Duktus, musikalisch haben jedoch seine vier neuen Kollegen derart Feuer unterm Kessel gemacht, dass die ganze Chose wie ein D-Zug durch die Boxen donnert. Denen ist nichts heilig, jeder hat spinnerte Ideen dazugefügt, der Parforceritt hetzt von Rock bis Barock, von Polka bis Jazz."
    (Peter Matzke, LVZ)
 
 
Andreas Schemmel

  • 2007 Mit „€K$TRA NU££ 7” wird dem Verlangen des Publikums nach „Mehr" nachgegeben. Bei den vier eigenen Songs – allesamt Ohrwürmer – dominiert nun der Gesang.
    Erfrischende Zusammenarbeit mit Gastdrummer Andreas „Schemmi" Schemmel.


  • „Ungezügelte Improvisationsfreude trifft auf strenge Disziplin im Detail. Dabei versteht es das Quintett, ganz zwanglos gute Laune zu verbreiten, ohne sich in den teilweise vertrackten Arrangements zu verlieren."
    (Quedlinburg swingt Festival)
 
 

  • 2010 „The best of" der letzten zwei CDs und einige neue Titel sollen nun endlich wieder auf einem „richtigen" Album herauskommen. Wir arbeiten dran ...


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